Forschungsschwerpunkt

Medizinische Bioinformatik

Die Bioinformatik der Proteomik arbeitet methodisch eng mit dem Kompetenzbereich Medizinische Proteomanalyse zusammen und führt die bioinformatischen und biostatistischen Auswertungen der Messdaten durch. Hierbei werden nicht nur schon etablierte Workflows für die Biomarker-Detektion von neurologischen und onkologischen Erkrankungen angewendet, sondern auch neue bioinformatische Methoden entwickelt und vorhandene Auswerte-Software optimiert. Beispielsweise wurden Methoden für die Inferenz von Proteinen aus Peptidmessungen etabliert, Workflows für die bioinformatische bzw. biostatistische Auswertung von Proteomdaten optimiert, sowie das schnelle durchsuchen aller möglichen tryptischen Peptide ermöglicht.

Abbildung 1: Workflow-Optimierung